Der Neubau eines Seehafens an der Atlantikküste Angolas dient der besseren Erschließung der isolierten Provinz Cabinda. Die 1,250 m lange Kaimauer bietet Platz für 4 Liegeplätze für Container- und Massengutschiffe, sowie Stückgutfrachter. Die Terminalflächen des Hafens werden 2 km seeseitig vor der Küste hergestellt, wofür ca. 65 ha Landfläche aufzuspülen sind. Der Hafen wird durch Wellenbrecher und befestigte Böschungen vor Seegang geschützt. Landseitig sind die Terminals über 2 km Damm-Brücken-Konstruktionen angebunden. Seeseitige erfolgt die Zufahrt über eine 28 km langen Fahrrinne.
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