Die vorhandene Kattwykbrücke ist als kombinierte Straßen- und Bahnbrücke ausgebildet und wurde den gestiegenen Anforderungen an das Verkehrsaufkommen im Hamburger Hafen nicht mehr gerecht. Nördlich der vorhandenen Hubbrücke wurde der Neubau einer zweigleisigen beweglichen Hubbrücke nur für den Eisenbahnverkehr vorgeplant. Die Brücke besteht aus 3 Feldern mit 2 Vorlandbrücken mit rund 80 m Spannweite und dem Hubteil mit rund 135 m Spannweite, welches bei einer Schiffspassage auf über 53 m angehoben werden kann. Die Stahlpylone für das Hubteil werden auf Strompfeilern, die als Druckluftsenkkästen mit einer Absetztiefe von über 30 m in der Elbe konzipiert sind, gegründet.Zwischen diesen Strompfeilern verläuft ein Mediendüker mit einem Innendurchmesser von 2,0 m und einer Länge von 120 m.
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