Ertüchtigung Kaimauer Kirchenpauerkai, Hamburg

Für die zukünftige Erschließung der östlichen HafenCity in Hamburg war die Kaimauer Kirchenpauerkai an der Norderelbe auf einer Länge von ca. 1300 m zu sanieren. Die vorhandene Kaimauer wurde in mehreren Bauabschnitten zwischen 1968 und 1975 errichtet. Der vorhandene Altbestand war in einem ersten Schritt detalliert zu untersuchen sowie statisch zu analysieren. In zwei Abschnitten war eine statische Ertüchtigung erforderlich, die durch den Einbau einer Vorschüttung aus Wasserbausteinen realisiert wurde. Ergänzend musste in einem ca. 300 m langen Abschnitt eine zusätzliche Rückverankerung aus GEWI-Pfählen eingebaut werden. Aufgrund einer vorhandenen Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) wurde bei den Kaimauerabschnitten von 1968 eine umfangreiche Betonsanierung durchgeführt. Die Kaimauerausrüstung wurde saniert.

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