Für den zweigleisigen Ausbau sowie für die Elektrifizierung der
AKN-Strecke zwischen Hamburg-Eidelstedt und Kaltenkirchen ist die
eingleisige Brücke über die Gronau durch eine zweigleisige Brücke zu
ersetzen. Für eine verbesserte naturnahe Gestaltung der Flussböschungen
war die Spannweite der Brücke auf ca. 10 m zu vergrößern. Die Brücke ist
in der Bauweise “Walzträger in Beton” vorgesehen. Die Gründung erfolgt
auf Spundwandwiderlagern, die rückwärtig als Kastenfangedamm mit
Horizontalankern ausgebildet sind. Die Baumaßnahme findet in einem
FHH-Gebiet statt, so dass die Auswirkungen der Baumaßnahme zu minimieren
sind.
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