In einem nicht mehr für die Berufsschiffahrt genutzten Hafenbecken wurde im Rahmen der Reurbanisierung der HafenCity in Hamburg eine künstliche Insel mit einer Grundfläche von 15.000 m² aufgespült. Das Sandmaterial aus einer Nahe gelegenen Entnahmestelle wurde im Verrieselung- und Rainbowverfahren eingebracht. Zur Landgewinnung in der tidebeeinflussten Elbe wurden Flügelwände, Unterwasserspundwände und bepflanzte Böschungen errichtet. Historische Kaimauern wurden in das Konzept eingebunden und die Anschlussbereiche gegen die Tideströmungen dauerhaft gesichert.
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