Zur Verbesserung der Schiffbarkeit des Zufahrtsbereiches von der Norderelbe in den Hamburger Vorhafen wurden umfangreiche Rückbaumaßnahmen durchgeführt.
Es wurden ca. 565 m vorhandene Kaimauern und Uferwände zurückgebaut. Weiterhin wurden ca. 900.000 m³ Boden gebaggert und für Aufschüttungsarbeit im Kohleschiffhafen sowie Kuhwerderterminal wiederverwendet. Die wasserseitige Böschungssicherung erfolgte als Schüttsteindeckwerk; ca. 30.000m² bis 15m unter dem Wasserspiegel (NN -15,0 m). Weiterhin wurden 48.000m³ Sand im Hamburger Hafen durch Nassbaggerarbeiten gewonnen und im Kohlenschiffhafen verrieselt. Zur Beschleunigung der Konsolidierung wurden 165 km Vertikaldränage verbaut.
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